...Eine Produktion planen und mit verschiedenen digitalen Möglichkeiten ausgestalten!
Hier finden Sie didaktische und methodische Hinweise für die Produktion und Präsentation in der Orientierungs- und Sekundarstufe I. Die beiden Teilkompetenzen "...Eine Produktion planen und mit verschiedenen digitalen Möglichkeiten ausgestalten!" und "Adressaten- und sachgerecht präsentieren, Anregungen aufnehmen und weiterverarbeiten" finden auf dieser ersten Seite des Bausteins Beachtung. Um zum zweiten Teilbaustein zu gelangen, scrollen Sie bitte bis ans Seitenende.
Ein Drehbuch schreiben
Eine Broschüre der Stiftung Medienkompetenz Forum Südwest:
Von der Ideenfindung über filmische Grundmuster hin zur eigentlichen Schreibphase: Unsere Broschüre erklärt anschaulich, worauf Filmemacher gleich zu Beginn achten sollten, damit aus einer Idee auch wirklich ein Film wird. Die Autoren geben Tipps zur Arbeitsorganisation, bieten aber auch ganz praktische Übungen an, die aufzeigen, wie sich ein gutes Drehbuch schreiben lässt.
Nicht nur Lehrkräfte, die sich mit Ihrer Klasse vielleicht an ein Filmprojekt wagen wollen, auch Nachwuchs-Filmemacher finden in dieser Broschüre wertvolle Anregungen, um vor und hinter den Kulissen gemeinsam zu diskutieren und sich auszuprobieren und um Tricks erfahr- und erlebbar zu machen.
Regie Führen: Ein E-book aus der Praxis für die Praxis
Herausgegeben von der Stiftung Medienkompetenz Forum Südwest:Berufsschauspieler Manfred Schwabe hat seine langjährigen Erfahrungen in einem Leitfaden für junge Filmemacher*innen inszeniert. Dieses E-Book richtet sich an Interessierte, an Neugierige, an Kreative, an Spinner: an alle, die einen Film drehen und dabei Regie führen wollen - an bereits erfahrene Spielführer und an die Zukünftigen.
Das Besondere:
- im Text verlinkte Filme veranschaulichen die Erklärungen
- Downloads für die Praxis laden zum Mitmachen ein
Hinweis: Um sämtliche technischen Funktionen (Mouse-Over, Vergrößerungen usw.) nutzen zu können, laden Sie das Dokument am besten auf Ihre Festplatte.
Praktische Filmarbeit zum Thema "Wahlwerbung", von KINOFENSTER.DE und bpb
Politische Akteure und Akteurinnen setzen in ihrer Selbstinszenierung bereits seit Jahrzehnten und mit dem Durchbruch des Internets potenziell noch stärker auf audiovisuelle Medien. Politiker/-innen kennen die Wirkung bewegter Bilder sehr genau und überlassen in den Imagefilmen oder Wahlwerbespots ihrer Parteien nichts dem Zufall. Selbstdarstellung, Meinungsbildung oder auch Propaganda können durch filmische Inszenierungen kalkuliert gesteuert werden.
Klaus Küchmeister, Kunstlehrer, Fortbildner im Referat Medienpädagogik am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg bereitet in seinem Dossier bei Kinofenster.de kleinschrittig und praxisnah die Entwicklung eines eigenen Wahl-Werbefilms vor.
FILMPRAXIS: FILMSZENE DREHEN UND MUSIK AUSWÄHLEN (SEK II), von wer-hat-urheberrecht.de und VISION KINO
Der Baustein „Eine Filmszene drehen und Musik auswählen“ eignet sich für eine fächerübergreifende Projektarbeit, deckt die Themen Film, Filmmusik und Medienproduktion ab und vermittelt rechtliche Grundlagen zur Mediennutzung. Vorbereitend beschäftigen sich die Schüler*innen mit Filmmusik und ihren Funktionen. Die Arbeit an Filmausschnitten bildet dabei die Grundlage für die nachfolgende kreativ-praktische Aufgabe, die sich über mehrere Unterrichtsstunden erstreckt. Die Schüler*innen entwickeln und drehen eine dreiminütige Filmszene und unterlegen diese im Anschluss unter Beachtung des Urheberrechts mit einer passenden Musik. Sie greifen dabei auf frei lizenzierte Musik zurück und erläutern ihre Auswahl. Ausführliche Hintergrundinformationen auf dem Infoblatt „Aufgepasst: Was geht? Was ist erlaubt?“ zur Arbeit mit freien Inhalten und den rechtlichen Rahmenbedingungen ergänzen die Arbeit.
EINEN FILM INS KINO BRINGEN (SEK II), von wer-hat-urheberrecht.de und VISION KINO
Der Baustein "Einen Film ins Kino bringen" legt neben der Filmverwertung das Augenmerk auf die Filmvermarktung und stellt damit zusammenhängende Tätigkeitsfelder (Filmverleih, Filmproduktion) und Abläufe vor. Zunächst lernen die Schüler*innen mittels eines Interviews mit zwei Film-Managern Arbeitsschritte und -bereiche der Filmvermarktung kennen. Anhand eines fiktiven Filmprojekts, das die Schüler*innen selbst aufstellen, entwerfen sie weiterführend einen konkreten Marketingplan und ein passendes Filmplakat. Dies ermöglicht das tiefergehende Betrachten von Mechanismen der Filmverwertung, der Marktpositionierung, Bewerbung und Vermarktung.
FILMMARKETING: DAS BEISPIEL FACK JU GÖTHE (SEK I/II), von wer-hat-urheberrecht.de und VISION KINO
Der Baustein „Filmmarketing: Das Beispiel FACK JU GÖHTE“ bietet den Schüler*innen einen Einblick in Marketingstrategien im Rahmen der Filmverwertung und die seltene Möglichkeit, die Entwicklung eines Filmplakats an einem ganz konkreten und populären Beispiel – dem Film FACK JU GÖHTE – zu verfolgen. Nach dem Erwerb allgemeiner Kenntnisse zur Gestaltung von Filmplakaten und der Beurteilung von genrespezifischen Bildinhalten und adressatenbezogenen Bildlösungen, lernen die Schüler*innen verschiedene Kommunikations- und Werbemittel sowie einzelne Abläufe und Absichten des Filmmarketings kennen. Am Beispiel der Werbekampagne zu FACK JU GÖHTE analysieren sie Filmplakat, Trailer und Teaser-Clips, lernen weitere Werbemittel und deren Funktionen und die Entwicklung einer Marketingkampagne kennen. Gestützt und bereichert werden die Aufgaben von mehreren Interviews, in denen Verleihchef Torsten Koch und Philipp Hergarden aus der Marketingabteilung der Constantin Film AG von ihrer Arbeit im Rahmen der Marketingkampagne zu FACK JU GÖHTE berichten.